Das Instituto Olivares wurde im Jahr 1917 von Herrn José María Olivares gegründet, geboren in Cádiz aber aufgewachsen seit seiner Kindheit in Chacabuco, Provinz Buenos Aires. Im Jahr 1917 lässt er sich, zusammen mit seiner Familie mit 8 Kindern, in der Bundeshauptstadt nieder und eröffnet das Instituto Olivares, Einrichtung dessen Tätigkeit die Aufnahme der Diktate von Schriften mittels Maschinenschreiben war, und die Bekanntmachung einer Methode der Silbenkurzschrift, die er in Argentinien einführte.

Im Laufe der Jahre kamen zu diesen Aktivitäten, aufgrund der technologischen Innovation, weitere Aktivitäten dazu, die Kontaktfotokopien. Dieselben waren Fotokopien der Originale die mittels eines fotografischen Verfahrens erstellt wurden, mit Entwicklung, Waschen und Trocknen von jeder Kopie, ein sehr langsamer Vorgang dessen Ergebnis die typischen Kopien mit schwarzen Hintergrund und weissen Buchstaben waren.

Um die Jahre 1930 bis 1949 traten in dem Instituto verschiedene Kinder von José María ein, Raúl, Sergio und José Olivares, welche zugleich verschiedene Filialen eröffneten, und es wurden weitere Aktivitäten aufgenommen, wie zum Beispiel die Übersetzungen. Um sich von anderen Häusern die alle Art von Fotokopien anfertigen zu unterscheiden, wurden zuerst die Schriftsachverständigen eingestellt, welche die Kopien die erstellt wurden beglaubigten, durch Bestätigung der Echtheit derselben bezüglich der Originale. Die Sachverständigen wurden durch öffentliche Notare ersetzt, welche die Kopien im Augenblick bestätigten und somit der Amtsweg jedes Mal leichter wurde.

Mit der Zeit befestigte sich das Instituto Olivares in seinem Hauptsitz, Strasse Uruguay 580, und heute wird es von den Enkelkindern von José María, der Dipl.-Ing. Diego María Olivares und der Architekt Hernán María Olivares geleitet.